Ob neue Produktideen, Startups oder Vereine und Initiativen – die hier vorgestellten Best-Practice-Beispiele zeigen, dass Lebensmittelabfälle und -verluste auf ganz unterschiedliche Weise reduziert werden können. Über die Filteroptionen werden die verschiedenen Projekte aus ganz Deutschland angezeigt.
Bei Hunkelstide aus Schleswig-Holstein ist der Name Programm: „Gehunkel“ nennt man auf niedersächsischem Plattdeutsch das Fallobst.
Produktion
landesweit
Schleswig-Holstein
hunkelstide UG
Bei Hunkelstide aus Schleswig-Holstein ist der Name Programm: „Gehunkel“ nennt man auf niedersächsischem Plattdeutsch das Fallobst.
Fallobst von Streuobstwiesen, Reste von Märkten, aus der Nachbarschaft und Obsthöfen. Es wird aussortiert, weil es Macken hat oder zum Beispiel größer oder kleiner ist als im Handel üblich.
hunkelstide rettet diese Lebensmittel und macht daraus Klassisches wie Apfelringe, aber auch Ausgefalleneres wie gedörrte Erdbeeren oder eine Pestomischung aus getrockneten Zucchini und Walnüssen. Hinter der Geschäftsidee steckt auch der Wunsch, etwas gegen Lebensmittelverschwendung zu tun. Verkauft wird alles vor Ort im Hofladen, es wird an Restaurants und Naturkostläden geliefert und ist auch über das Internet unter www.hunkelstide.de zu beziehen. So kann sich jeder die Leckereien von hunkelstide nach Hause holen.
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