Die Verbraucherzentrale bietet mit ihrem Portionsplaner eine Möglichkeit an, für das nächste Familien- oder Buffetessen die benötigten Lebensmittelmengen zu kalkulieren. So kann das Wegwerfen von übrig gebliebenen Lebensmitteln verhindert werden.
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Die Verbraucherzentrale bietet mit ihrem Portionsplaner eine Möglichkeit an, für das nächste Familien- oder Buffetessen die benötigten Lebensmittelmengen zu kalkulieren. So kann das Wegwerfen von übrig gebliebenen Lebensmitteln verhindert werden.
Gerade zu Weihnachten, Ostern und Geburtstagen kommen viele Gäste zusammen und besonderes Essen will gezaubert werden. Doch wer nicht jeden Tag für viele Gäste kocht, verschätzt sich leicht mit den Lebensmittelmengen. Häufig wird zu viel gekocht und am Ende landen die Reste nach dem Fest oft im Abfall und kosten zudem noch Geld.
Aber nicht nur bei großen Feiern, sondern auch bei einem Mittagessen kann zu viel zubereitet werden, sodass Lebensmittelreste anschließend im Müll landen.
Der Portionsplaner hilft bei der Planung von Menüs, kleineren oder größeren Familienessen. Auf der Webseite unter https://www.verbraucherzentrale.de/portionsplaner kann mithilfe einer Eingabemaske angegeben werden, für wie viele Personen gekocht wird und wie viele davon Kinder und Senioren sind. Zusätzlich kann zwischen einem Ein- bis Drei-Gänge-Menü ausgewählt werden. Außerdem besteht die Option mit oder ohne Fleisch. Anhand dieser Angaben werden Durchschnittswerte für die benötigten Mengen ermittelt. Mit den ausgerechneten Mengen kann die Einkaufsliste bequem und einfach erstellt und gleichzeitig Geld gespart werden.
Die Verbraucherzentralen erhoffen sich, dass mit dem Portionsplaner Kenntnisse und Handlungskompetenzen von Verbraucher:innen gefördert und verfestigt werden, um Lebensmittelverluste im Haushalt und beim Kochen zu reduzieren.
Best-Practice-Beispiele und vorbildhafte Aktionen müssen in die Breite getragen werden.
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