Rhabarber und Spargel haben von April bis Juni Saison und gehören zu den beliebtesten saisonalen Gemüsearten in Deutschland. Um das beste aus der nur kurzen Saison zu machen sollte man einige Dinge beachten.
Schon beim Lagern gibt es einen Trick, mit dem sowohl Rhabarber als auch Spargel länger halten. Grundsätzlich gilt natürlich: je frischer desto besser. Aber selbst wenn nach dem Essen mal was übrig bleibt oder man die frischen Gemüse nicht sofort verzehren kann, sind Rhabarber und Spargel vielseitig verwertbar. So wird zum Beispiel aus übriggebliebenem gekochten Spargel ein leckerer Salat, der perfekt zum ersten Grillfest passt. Rhabarber kann man als Kompott haltbarer machen und so auch noch genießen, wenn die Saison bereits vorbei ist.
Hier die Tipps in unserem Video im Überblick:
- Tipp 1: Rhabarber und Spargel richtig lagern
- Tipp 2: Rhabarber haltbar machen - als Kompott
- Tipp 3: Reste-Rezept: Saisonaler Spargelsalat mit Erdbeeren
Hier noch einige zusätzliche Tipps:
- Um das Rhabarber-Kompott möglichst lange genießen zu können empfehlen wir, es in sterilen Einweckgläsern luftdicht verpackt aufzubewahren – am besten kühl und dunkel.
Welche Dinge es grundsätzlich beim Einkochen zu beachten gilt, fasst das Bundeszentrum für Ernährung zusammen. - Um Reste zu vermeiden empfehlen wir, vor dem Einkaufen die Portionsgröße mit dem Portionsplaner der Verbraucherzentrale zu berechnen.
- Wie man aus den Spargelschalen, die beim Zubereiten von Spargel anfallen, eine leckere Spargelcremesuppe machen kann, zeigt dieses Rezept aus unserer Rezeptdatenbank.
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!