Tipps & Tricks für Wurzelgemüse

Wurzelgemüse kommt in vielen Farben und Formen. Aktuell gestalten zum Beispiel Rote Beete, Pastinaken und Karotten unsere saisonale Herbst- und Winterküche abwechslungsreich.

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#ResteReloaded-Tutorial: WurzelgemüseQuelle: BMEL

Frisch schmeckt Wurzelgemüse natürlich am besten. Mit guter Planung und der richtigen Lagerung bleibt das Gemüse länger haltbar. Falls Ihre Karotten mal etwas schlapp sind, können Sie sie im Wasserbad wieder knackig machen. Außerdem eignet sich Wurzelgemüse wunderbar für wärmende Suppen. Dafür lassen sich nahezu alle Sorten miteinander kombinieren. So lecker kann Lebensmittelwertschätzung sein!

Hier die Tipps in unserem Video im Überblick:

  • Tipp 1: Wie lagere ich Wurzelgemüse?
  • Tipp 2: Wie mache ich schlappe Möhren wieder knackig?
  • Tipp 3: Suppenbaukasten für Wurzelgemüse

 

Hier ein paar zusätzliche Informationen:

 

  1. Egal welche Reste von Wurzelgemüse Sie zu Hause haben: Mit unserem Suppen-Baukasten gelingt das Kochen einfach und schnell. Bei der Zubereitung sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Denn die wärmenden Speisen können Sie ganz nach Ihrem Geschmack anpassen. Kombinieren Sie dabei gerne 2-3 verschiedene Sorten. So lassen sich Reste leicht verwerten.
  2. Damit sich das Wurzelgemüse lange hält, können Sie ein paar einfache Punkte beachten: Lagern Sie das Wurzelgemüse im Gemüsefach Ihres Kühlschrankes. Dieses befindet sich meist ganz unten. Entfernen Sie zuvor die Blätter, wenn sie noch dran sind. So bleibt das Gemüse nämlich länger knackig. Weitere Informationen finden Sie hier.
  3. Schlappe Möhren sind noch lange kein Fall für die Tonne. Denn mit einem Wasserbad können Sie sie schnell wieder knackig und frisch machen. Das funktioniert übrigens auch hervorragend mit anderem Wurzelgemüse, Salat und Kräutern.

 

Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!